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Joseph Guarneri del Gesu

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Nigel Kennedy

Nigel Kennedy erlernte ab dem Alter von sechs Jahren das Geigenspiel. Bereits mit 7 Jahre bekam er ein Stipendium an der Yehudi- Menuhin Schule in London. Im Alter von 16 Jahren ging er dann nach New York an die Julliard School um Klassik zu studieren.
Im Jahre 1979 debütierte Nigel Kennedy in der Londoner Royal Music Hall.
Kennedy spielte nicht nur Klassik sondern auch Popmusik mit der Violine und wurde, auch durch seine Punkfrisur eine Art Enfant Terrible der Klassik, ein Popstar der Klassik.
Selbst sieht sich Nigel Kennedy als Grenzgänger zwischen verschiedenen Musikstilen Klassik, Jazz und Pop.
Kennedy musiziert auf einer Violine des weltbekannten Geigenbauer Guarneri del Gesu aus dem Jahre 1735.

Aufgrund sein außergewöhnliches Talent erhielt er folgende Auszeichnungen:
- 1990:Rose von Montreux - Produzentenpreis
- 1991:Bambi
- 1993: ECHO Pop Klassik (international)
- 2000: ECHO Klassik: Instrumentalist des Jahres für sein Album Classic Kennedy
- 2001: Classical BRIT Award – Male Artist of the Year
- 2001: ECHO Klassik: Instrumentalist des Jahres
- 2002: ECHO Klassik: Sonderpreis Ambassador of Music
- 2003:Baloise Session Award – Lifetime Achievement Award
- 2008: ECHO Klassik: Instrumentalist des Jahres für sein Album Polish Spirit

Alben

- 1984: Edgar Elgar -Violin Concerto in B minor, Op. 61
- 1984: Nigel Kennedy Plays Jazz
- 1984: Salut d’Amour & other Elgar Favourites
- 1986: Tschaikowski - Violin Concerto in D major Op. 35 / Chausson - Poème for Violin and Orchestra
- 1988: Bruch - Violin Concerto No.1 in G minor/ Schubert - Rondo in A for violin and strings / Meldesohn - Violin Concerto in E minor
- 1986: Bartok - Sonata for Solo Violin / Duke Ellington - Mainly Black
- 1987: Walton - Viola Concerto / Violin Concerto
- 1987: Let Loose
- 1988: Sibelius - Violin Concerto, Symphony Nr.5
- 1989 Vivaldi - The four Seasons
- 1991 Brahms - Violin Concerto in D
- 1992: Just Listen: Sibelius- Violin Concerto/ Tschaikowski - Violin Concerto
- 1992: Beethoven - Violin Concerto/ J. S. Bach- Preludio from Partita No. 3, Allegro Assai from Sonata No. 3
- 1993: Tschaikowski – Violin Concerto in D major
- 1993: Variations On A Rococo Theme
- 1993: Music in Colors
- 1996: Kafka
- 1997: Elgar- Violin Concerto in B minor op. 61 / Williams - The Lark Ascending
- 1998: Kreisler
- 1999: Classic Kennedy
- 1999: The Kennedy Experience – Inspired by the music of Jimi Hendrix
- 2000: Duos For Violin & Cello
- 2000: Riders On The Storm - The Doors Concerto
- 2000: Kennedy plays Bach
- 2002: Greatest Hits
- 2003: East Meets East
- 2003: Vivaldi
- 2004: Vivaldi II
- 2004: Great Artist of the Century: Walton: Violin/Viola-Konzerte
- 2005: Inner thoughts
- 2006: Kennedy plays Bach
- 2006: Great Recordings of the Century - Elgar: Violinkonzert h-moll, Introduction und Allegro
- 2006: Blue Note Sessions
- 2006: Nigel Kennedy (Vivaldi - live À La Citadelle)
- 2007: Platinum Collection
- 2007: Polish Spirit
- 2008: A Very Nice Album
- 2008: Beethoven - Violin Concerto /Mozart- Violin Concerto Nr. 4 / Horace Silver - Creepin’ In
- 2009: Four Seasons 20th Anniversary
- 2010: Shhh!
- 2010: The Very Best Of Nigel Kennedy
- 2011: The Four Elements
- 2012: Nigel Kennedy-Five-in-One
- 2013: Recital
- 2016: My World
- 2022: Antonio Vivaldi - The Four Seasons

David Garrett

David Garrett
Der deutsche Geiger David Garrett ist besonders bekannt geworden durch seine Crossover Projekte als Geigenrebell. Seine Karriere begann er aber mit der klassischen Musik. So gewann bereits mit 5 Jahren einen Preis bei dem Wettbewerb
„ Jugend musiziert „. Im Alter von 10 Jahren gab DAVID GARRETT sein Bühnendebüt.
Als jüngster Künstler, bereits im Alter von 13 Jahren erhielt er einen Vertrag bei der bekannten “Deutschen Grammophon“ Gesellschaft.
Garrett arbeitete schon im jungen Jahre mit weltbekannten Dirigenten wie Claudio Abbado und Yehudi Menuhin zusammen.
In New York studierte Garrett von 1999 bis 2004 an der New Yorker Juilliard School die Fächer Musikwissenschaft und Komposition. Dabei wurde er unter anderm von dem berühmtem Geiger Itzak Perlmann unterrichtet.
-Mit einer Fuge im Stil von Johann Sebastian Bach gewann er 2003 einen Kompositions Wettbewerb.
Auch als Schauspieler war Garrett schon zu sehen. Im Jahre 2013 spielte er den berühmten Violinvirtuosen Nicolo Paganini in dem Film „ Der Teufelsgeiger“.
David Garrett spielt derzeit 2 weltberühmte Violinen, nämlich die 1716 gebaute Stradivari "Ex Busch".
und die "Prince Doria" die 1734 von Guarneri del Gesù in Cremona gebaut wurde.

Auszeichnungen

- 2007: Virtuoso - doppel Platin status
- 2008: Encore" doppel Platinstatus und "
- 2008: Echo Klassik
- 2010: Echo Klassik
- 2010: Rock Symphonies" doppel Platinstatus.
- 2011: ECHO bester Künstler Rock/Pop (national)
- 2013: Bambi Kategorie Klassik


Folgende Alben von David Garrett sind bereits erschienen:

- 1995:
Beethoven “Frühlings-Sonate • Spring”
- 1995:
Mozart: Violinkonzerte
- 1997: Paganini Caprices
- 2001: Tchaikovsky, Conus: Violin Concertos
- 2007: Free (auch bekannt als: Virtuoso
- 2008: Encore
- 2009 : Classic Romance
- 2010: Rock Symphonies
- 2011: Legacy
- 2012: Music
- 2013 Garrett vs. Paganini
- 2014: Timeless – Brahms & Bruch Violin Concertos
- 2015: Explosive
- 2017: Rock Revolution
- 2020: Alive – My Soundtrack

Sarah Chang

Sarah Chang wurde 1980 in Philadelphia geboren.
Bereits im Alter von 5 Jahren gab es erste Auftritte von ihr.
Ihr Debüt hatte Sarah Chang dann in der „Carnegie Hall“ Sarah Chang ist bei ihrem Publikum so beliebt, dass ihre Konzerte häufig ausverkauft sind. In Seoul (2001 )folgten 45.000 Menschen ihrem eindrucksvollen Auftritt.
Der berühmte Geigenvirtuose Isaac Stern gilt als Mentor von Sarah Chang seitdem sie 6 Jahre alt ist. Von ihm erwarb sie ihr bevorzugtes Instrument, eine Violine des berühmten italienischen Meisters Joseph Guarneri del Gesù gebaut im Jahr 1717.

Auszeichnungen

-1993 Gramophone Award
- 1993 Echo
- 1994 Auszeichnung Newcomer of the Year bei den International Classical Music Awards
- 1999 Avery Fisher Prize
- 1999 Nan-Pa-Preis von Korea
- 2004 Hollywood Bowl’s Hall of Fame Award als bis dahin jüngste Person
- 2005 Premio Internazionale Accademia Musicale Chigiana in Siena


Bisherige Alben

- 1991 Debüt. Werke von Sarasate, Elgar und Paganini
- 1993 Johannes Brahms: Ungarische Tänze 1, 2, 4, 7; Peter Tschaikowsky: Violinkonzert op 35. Dirigent: Colin Davis
- 1994 Niccolo Paganini: Violin Concerto No. 1; Camille Saint-Saëns: Havanaise und Introduction und Rondo. Orchester: Philadelphia Orchestra, Dirigent: Wolfgang Sawallisch
- 1996 Édouard Lalo: Symphonie Espagnole; Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 5. Orchester: Concertgebouw-Orchester (Lalo)/Philharmonia Orchestra (Vieuxtemps), Dirigent: Charles Dutoit
- 1997 Simply Sarah. (nur in den USA erschienen)
- 1998 Felix Mendelssohn Bartholdy, Jean Sibelius: Violinkonzerte. Orchester: Berliner Philharmoniker, Dirigent: Mariss Jansons
- 1999 Sweet Sorrow. Werke von Vitali, Gluck, Brahms, Lalo, Vieuxtemps, Paganini, Sibelius, Liszt, Tschaikowsky, Saint-Saëns
- 1999 Richard Strauss: Violinkonzert und Violinsonate. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent und Klavier: Wolfgang Sawallisch
- 2000 Karl Goldmark: Violinkonzert op. 29. Orchester: Gürzenich-Orchester, Dirigent: James Conlon
- 2001 Fire and Ice. Werke von Sarasate, Massenet, Ravel, Beethoven, J. S. Bach, Orchester: Berliner Philharmoniker, Dirigent: Plácido Domingo
- 2002 Antonín Dvořák, Peter Tschaikowsky: Streichsextette (mit anderen Künstlern) Souvenir de Florence
- 2003 Classical Legends. Kompilation mit Sarah Chang und anderen Künstlern
- 2004 Französische Violinsonaten. Klavier: Lars Vogt
- 2004 Ralph Vaughan Williams: Sinfonien. Disc 4: The Lark Ascending. Dirigent: Bernard Haitink
- 2005 Meisterwerke der Kammermusik. Kompilation mit Sarah Chang und anderen Künstlern, 3 CD
- 2005 Andrew Lloyd Webber: Phantasie/Woman in White.
- 2006 Dmitri Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1; Sergej Prokofieff: Violinkonzert Nr. 1. Orchester: Berliner Philharmoniker, Dirigent: Simon Rattle
- 2007 Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten
- 2009: Max Bruch und Brahms - Violinkonzerte

Niccolo Paganini

Niccolo Paganini ist der wohl bekannteste und vielleicht auch beste Violinspieler der ganzen Welt. Er wurde 1782 in Genua geboren und starb 1840 in Nizza.
Paganini zeichnete sich durch seine brillante, virtuose Spieltechnik aus. Er beherrschte die Geige wie kein zweiter, erfand neue Griffe und konnte auch hervorragend improvisieren.
Paganini lernte schnell, die klanglichen Möglichkeiten seines Instruments für sich zu nutzen, die sein Publikum dann ins Staunen versetzten.
Auf Grund seiner wilden Erscheinung wurde er auch als Teufelsgeiger benannt.

N. Paganini spielte nicht nur Geige sondern auch Gitarre und komponierte.
genannt

Niccolo Paganini spielte eine Violine des Meisters Guarneri del Gesu, die er „Mio Canone“ nannte. Er vererbte dieses Meisterstück der Geigenbaukunst seiner Heimatstadt Genua.




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